Bekomm ein Gefühl für meine Arbeit (und mich).
Ich will ehrlich mit dir sein, es kommt darauf an, wo du dich befindest. Wenn du gerade erst startest und jeden Cent dreimal umdrehst, dann ist es vielleicht noch nicht der richtige Moment für ein größeres Investment. In ein paar Wochen oder Monaten stimmt es dann vielleicht.
Aber: Sobald du an dem Punkt bist, wo du bestimmte Aufgaben auslagern willst – um Zeit und Kopf frei zu bekommen für dein eigentliches Business – dann lohnt es sich richtig. Vor allem mit Dingen wie automatisierten Flows, SEO-Grundlagen oder einem durchdachten Newsletter-Aufbau kannst du dir langfristig viel Arbeit sparen und professioneller auftreten, ohne dich von deinem Kernbusiness zu entfernen.
Mein Fokus liegt klar auf Communities, die systemisch schlechtere Startbedingungen haben – weil genau da Sichtbarkeit, Strategie und smarte Strukturen am meisten bewegen können.
Aber: Auch Projekte außerhalb dieser Bubble können relevant sein – besonders, wenn sie aktivistische Werte mittragen oder gesellschaftlich etwas ins Rollen bringen wollen. Du musst dich nicht selbst als weiblich oder queer identifizieren, um selbst Projekte in diesen Bereichen zu unterstützen.
Beides ist möglich!
Ich liebe es, mit Menschen länger zusammenzuarbeiten – weil es so möglich ist, etwas entstehen zu lassen. Von langfristiger Strategie, zu automatisierteren Arbeitsprozessen und gemeinsamer Routine.
Du sparst dir Briefings, Onboardings und Micromanagement. Ich verstehe mit der Zeit immer besser, wie du tickst, und du was spezifisch für dein Unternehmen funktioniert.
Aber manchmal braucht’s auch einfach nur einmal strukturierten Input, und das passt genauso.
Wir schauen gemeinsam, was du brauchst – nicht was „üblich“ ist.
Mein Herz brennt für Aktivismus, queere Lebensrealitäten und für Menschen, die wie ich nicht mit einem Business-Silberlöffel im Mund gestartet sind.
Ich komme aus dem NGO und Start-Up Sektor – ich weiß, was es bedeutet mit wenig Ressourcen möglichst schnelle Erfolge und große Visionen umzusetzen. Deshalb liegen mit individuelle Lösungen am Herzen, die wirklich zu dir passen (und geändert werden, wenn sie es nicht mehr tun) und keine starren Pakete.
Ja!
Ich habe bisher ausschließlich in englischsprachigen NGOs und Start-Ups gearbeitet. Wenn du Content oder eine Zusammenarbeit auf Englisch bevorzugst, ist das gar kein Problem.
Alles fängt mit einem Kennenlerngespräch an. Dabei erfahre ich mehr über dein Business, wo du gerade Baustellen hast und was du in einer Zusammenarbeit brauchst.
Danach bekommst du einen Projektplan, klaren Ablauf und regelmäßige Check-Ins. Ich arbeite strukturiert, aber nicht steif und immer so, dass du an die Hand genommen wirst, was gerade passiert.
Klar! Manche Pakete wie der SEO-Audit oder der Welcome Flow bringen die größten Erfolge, wenn sie komplett umgesetzt werden – aber es ist absolut möglich, nur einzelne Bestandteile wie z. B. das Design oder die Flow-Struktur zu buchen. Du kannst jederzeit klein starten und später upgraden, wenn’s passt.
SEO ist die langzeit Basis für Wachstum. Lass die Zeit für dich arbeiten.
SEO (auf Deutsch: Suchmaschinenoptimierung) ist der Prozess eine Website so zu optimieren, dass sie in Suchergebnissen erscheint. Das kann auf Google, aber auch in den Ergebnissen von ChatGPT und anderen Chatbots sein.
Da über 60% aller Käufe mit einer Sucheanfrage im Internet beginnen, ist SEO für jedes Unternehmen wichtig.
Ja und nein.
Wenn du eine Website besitzt, um im Internet gefunden zu werden, oder neue Kund*innen über deine Website anwerben willst, ist SEO wichtig. Es hilft dabei, deine Online-Sichtbarkeit zu verstärken, Vertrauen aufzubauen und die richtigen Leute auf deine Website zu bringen.
Kurz – wenn du eine Website aus mehr Gründen besitzt, als nur mit Design herumzuspielen, solltest du von SEO profitieren können. Wenn dein Business aber hauptsächlich offline funktioniert oder deine Zielgruppe nicht im Internet unterwegs ist, kannst du wahrscheinlich auf SEO verzichten.
JA!
Vor allem mit Tools wie ChatGPT brauchst du SEO, um als Quelle berücksichtigt und in ihren Ergebnissen aufgenommen zu werden. Gerade weil Tools wie ChatGPT Inhalte in Massen ausspucken, macht echtes, strategisches SEO mehr Sinn denn je.
Google liebt Qualität, Relevanz und Tiefe – und genau das schaffen wir durch menschlich geschriebene, gut strukturierte Inhalte, die wirklichen Mehrwert bieten.
KI kann ein Werkzeug in diesem Prozess sein – aber ohne Strategie bleibt’s einfach nur sehr basic Text.
Niemand, der SEO seriös betreibt kann dir darauf eine kurze Antwort geben. Denn die Wahrheit ist, es kommt darauf an – unbefriedigend zu hören, nicht wahr?
Naja, nicht ganz. Es bietet auch Chancen, weil es bedeutet, dass nicht jedes Unternehmen, jede Niche und jede*r Gründer*in nach den gleichen Regeln spielen muss.
Weil ich aber möchte, dass du doch eine Antwort erhältst, die dich vielleicht etwas mehr befriedigt, hier ein Einblick in Faktoren, die es wahrscheinlicher machen, dass du auf Seite 1 landest:
SEO ist ein Langstreckenlauf, kein Sprint – aber einer, der sich lohnt.
Erste Bewegungen kannst du oft nach einigen Wochen sehen (z.B. Rankings, Impressionen), spürbare Ergebnisse (z.B. mehr Website-Traffic oder Anfragen) brauchen meistens 3–6 Monate.
Dafür ist der Wachstum danach oft exponentiell.
Nein, keine Sorge!
Nach der Projektübergabe bekommst du alles sauber dokumentiert. Wenn du dann noch Fragen hast oder ein monatliches Retainer-Modell bevorzugst (also regelmäßige Zusammenarbeit und laufend Content für deine Website), finden wir dafür eine Lösung, die für beide Seiten Sinn macht und an deine individuellen Bedürfnisse angepasst ist.
Oldschool? Vielleicht.
Aber sie sind der direkteste Draht zu Menschen und funktionieren – und zwar nachhaltig.
Ein Welcome-Flow ist quasi das “Ich bin übrigens…” nach dem ersten “Hi!” – er begrüßt neue Newsletter-Abonnent*innen automatisch mit einer Serie an Mails.
Statt dass du jedes Mal manuell erklärst, wer du bist, was du machst und wie man mit dir arbeiten kann, übernimmt das der Flow für dich – charmant, klar und on brand.
✨ Bonus: Deine E-Mails arbeiten für dich, selbst wenn du es gerade nicht tust.
Überraschend persönlich!
Nur weil’s automatisiert ist, heißt das nicht, dass es corporate sein muss.
Ich helfe dir dabei, die Mails so zu schreiben, als kämen sie direkt von dir. Und ja: Das darf ruhig ein bisschen edgy, queer, wild oder soft sein – so wie du eben auch.
Das hängt davon ab, was du kommunizieren willst – aber wichtiger als “oft” ist regelmäßig.
Ob 1x pro Monat oder 2x pro Woche: Wenn du einmal den Rhythmus gefunden hast, läuft’s.
Ich helfe dir gern bei einer realistischen Content-Strategie – inklusive Content-Ideen, wenn du magst.
Und keine Sorge: Newsletter müssen keine steifen Business-Briefe sein. Egal ob kurz und unterhaltsam, oder lang und informativ – hauptsache authentisch.
Kein Stress!
Ich zeig dir, welche Tools gut zu dir passen (nicht umgekehrt) – und richte die Basis für dich ein.
Nope.
Gerade wenn du noch am Anfang bist, lohnt sich ein Welcome-Flow sogar besonders.
Denn: Jede neue Person auf deiner Liste bekommt sofort den besten ersten Eindruck – ohne dass du jede Woche “Hallo, ich bin übrigens…” schreiben musst.
E-Mail-Marketing skaliert mit dir mit – du musst nicht erst “groß genug” sein, um anzufangen.
Weil Systeme, die für dich arbeiten Self-Care ist.
Das ist das Zeug, das keiner machen will – aber alle brauchen. HR-Tools, Budget Templates, Strategy Tracker, Onboarding-Guidelines, SOPs you name it. Als Founder’s Associate hab ich genau diese „Behind-the-Scenes“-Abläufe aufgesetzt. Wenn du dafür also noch keine Person eingestellt hast: Kein Ding. Das kann man auch schlau outsourcen – z. B. an mich 👋
Hell yes – gerade dann. Das ist der perfekte Zeitpunkt!
Egal ob du einen Wechsel von deinem aktuellen System brauchst, oder überhaupt eines finden willst – wir finden heraus, wo es sich anzufangen lohnt.
Nein. Life Admin ist pragmatischer.
Es geht um konkrete Strukturen: Wie du deine Woche planbar machst, wie du eine Balance zwischen Langzeit-Strategie und täglicher Routine findest und wie du den Überblick über Bürokratie Aufgaben behältst.
Und ja, manchmal fühlt sich das nach Therapie an.
Ich bin als Founder’s Associate tätig, und weiß was es heißt Adminaufgaben mit anderen Jobs unter einen Hut zu bringen.
Dabei geht es mir nicht darum, dich von irgendwelchen Productivity-Hacks oder Tools zu überzeugen. Ich schaue wie du tickst, was dich stresst, was dir Energie gibt und was du überhaupt in deinem Business brauchst. Und erst dann arbeiten wir an einer Lösung.
Nachhaltig, individuell und realistisch.